Elektrotechniker Rainer Labschütz im Podcast-Studio
Rainer Labschütz, Elektrotechniker bei den Wiener Netzen, erzählt wie das Donauinselfest mit Strom versorgt wird. © Wiener Netze/Manfred Tucherl

#21 Wir bringen den Strom aufs Donauinselfest!

2.000 Künstler*innen und 3 Millionen Besucher*innen – das Wiener Donauinselfest zählt zu den größten Freiluftevents weltweit. Und eines ist klar: Ohne Strom läuft da nix!

Elektrotechniker Rainer Labschütz und sein Team sind dafür verantwortlich, dass alles rechtzeitig mit Strom versorgt ist am Donauinselfest. Über 40 benötigte Kurzzeitanlagen, also mobile Trafostationen, und mehrere Monate Planung machen die Vorbereitungen zum Donauinselfest zum Großprojekt.

„Wir sind die ersten auf der Insel, und die Letzten, die gehen!“, so Rainer Labschütz. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen sorgen sie für eine reibungslose Strom-Infrastruktur auf der Insel, sodass dem Freizeitvergnügen nichts mehr im Wege steht. Bühnen, Gastronomie, Informationsstände und vieles mehr benötigen während des Festivals Elektrizität. „Und der Verbrauch steigt jedes Mal mehr an“, so Labschütz.

Wie der Strom überhaupt auf die Donauinsel kommt und warum Rainer Labschütz auch als „Strom-Polizist“ unterwegs ist, erklärt der Wiener Netze Mitarbeiter in der aktuellen Folge von NetzImpuls.

 

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