Bereits heute ist klar: Der steigende Stromverbrauch durch E-Autos kann dem Stromnetz im Versorgungsgebiet der Wiener Netze nichts anhaben. Der laufende Netzausbau und smarte Ladesysteme machen es möglich!
Grüne Nummerntafeln und lautlose Motoren sind im Straßenverkehr in Wien immer häufiger unterwegs – und das ist gut so! Damit werden nämlich der CO2-Ausstoß und die Lärmbelastung reduziert. Bereits Ende 2019 sind laut Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ) 3.791 elektrisch betriebene Autos durch die Stadt geflitzt. Damit liegt Wien auf Platz 4 im Vergleich zu den anderen österreichischen Bundesländern. Die Daten der Statistik Austria zeigen auch, dass in Niederösterreich die meisten E-Fahrzeuge (über 6.000) angemeldet sind.
Unternehmen zeigen, wie es geht
Wussten Sie, dass beinahe zwei Drittel aller E-Autos Firmenfahrzeuge sind? Auch die Wiener Netze sind seit 2019 zum Teil elektrisch mobil. “Mit den umweltfreundlichen Dienstfahrzeugen wird der Nachhaltigkeitsgedanke des Unternehmens nochmals unterstrichen”, so Paul Schöberl, der für die Verwaltung des Fuhrparks der Wiener Netze verantwortlich ist.
Verantwortlich sind die Wiener Netze aber auch dafür, dass zunehmender und rascher Strombedarf der E-Autos keine Netzprobleme verursacht. Damit das klappt, ist vor allem intelligentes Lademanagement wichtig, sagen die NetzexpertInnen.
Smarte Ladestationen sollen für den notwendigen Ausgleich der Belastungen im Stromnetz sorgen. Wie ein “Tankwart” überwacht das Lademanagement die Netzlast. Wenn bereits mehrere Autos gleichzeitig am Strom hängen, laden diese langsamer, um das Netz nicht zu überlasten. E-AutobesitzerInnen denen rasches Laden wichtig ist, könnten mit einem besonderen Tarif in Zukunft Vorrang bekommen. Zudem ist zeitversetztes Laden eine weitere Option. Jene Fahrzeuge, die bereits um 5 Uhr startklar sein müssen, werden schneller betankt als jene, die erst Stunden später genutzt werden. Digitale Systeme helfen hier bei der Steuerung. So kann der vielzitierten Sorge der Netzüberlastung durch E-Autos begegnet werden.
Neben der bedarfsgerechten Zuteilung von Ladestrom und fairen Tarifen muss aber auch die Gesetzgebung für eine erfolgreiche Energiewende passende Rahmenbedingungen definieren. Sind diese Herausforderungen erstmal gemeistert, steht der E-Mobilität in Österreich – dem Land am Strome nichts mehr im Weg.
Ganz schön fortschrittlich
Insgesamt gibt es in Österreich über 3.500 öffentliche E-Tankstellen mit Normalleistung. Damit liegt Österreich unter den Top 10 Ländern europaweit und stellt mehr Ladepunkte zur Verfügung, als von der EU vorgeschrieben sind. Zudem fließt durch die Ladestationen der Wien Energie 100% Ökostrom. Und an mehr als 4.560 Schnellladestationen können E-Auto-BesitzerInnen ihr Fahrzeug mit mindestens 22kW in 30 Minuten volltanken.
Hinweis
Für das Auftanken zu Hause reicht auch eine Kapazität von 3,7 kW. Damit ist ein Renault Zoé in 15 Std. vollständig geladen. Das schont das Börserl, die Autobatterie und das Stromnetz!
Der Klimawandel muss auch beim Ausbau der Stromleitungsinfrastruktur mitgedacht werden. Wie hier Künstliche Intelligenz hilft, erforscht Wiener Netze-Experte Florian Ainhirn.
Ein aktuelles Forschungsprojekt aller Netzbetreiber in Österreich hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, die Versorgungssicherheit mit Hilfe künstlicher Intelligenz noch mehr zu steigern.
Wasserstofftankstelle: Ersetzt H2 in Wien bald Diesel?
In der Leopoldau geht Anfang Dezember eine Wasserstofftankstelle für Busse und LKWs in Betrieb. Was als Pilotprojekt startet, wird fossile Treibstoffe jetzt noch in kleinem und langfristig in großem Umfang ersetzen.
Die Wiener Netze Sommergespräche Teil 3 mit Hermann Nebel über den neuen elektronischen Stromzähler und wie dieser das digitale Stromnetz unterstützt und das Klima schützt.
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